Was passiert, wenn ein PCV-Ventil kaputt geht?

Wenn eine positive Kurbelgehäuseentlüftung oder ein PCV-Ventil defekt ist, kann das Ventil verstopft sein und Schlammbildung im Motor sowie Öllecks verursachen. Ein PCV-Ventil kann auch kaputt gehen schlecht, wenn sich Wasser im Inneren befindet, das durch Feuchtigkeitsverschmutzung verursacht wird. In diesem Fall muss das PCV-Ventil ersetzt werden.

Eine Möglichkeit, um zu erkennen, dass das PCV-Ventil defekt ist, besteht darin, dass die Motorkontrollleuchte des Fahrzeugs aufleuchtet. Es kann auch Geräusche verursachen, wie z. B. ein Pfeifen oder ein jammerndes Geräusch. Bei einigen Autos führt ein defektes PCV-Ventil dazu, dass Öl in den Luftfilter bläst.

PCV-Ventile altern, und wenn sie älter werden, kann Schlamm dazu führen, dass sie in der offenen Position kleben bleiben. Glücklicherweise sind sie leicht zu ersetzen, sobald die Befestigungsstelle gefunden ist. Sie halten normalerweise etwa 50.000 bis 80.000 Meilen, bevor sie ersetzt werden müssen, aber eine Reihe von kurzen Fahrten kann dazu führen, dass das Ventil ausgetauscht werden muss, bevor die Marke von 50.000 bis 80.000 Meilen erreicht ist.

Das PCV-Ventil reduziert die Blowby-Emissionen des Motors eines Fahrzeugs. Ihr Zustand kann leicht überprüft werden, indem Sie sie schütteln, um zu sehen, ob ein rasselndes Geräusch auftritt, oder indem Sie einen Durchflusstester verwenden, um die Ventilleistung zu testen.