Was passiert mit einer Zygote nach der Befruchtung?

Nach der Befruchtung teilen sich die Zellen in der Zygote schnell zu einer Morula, die nach etwa fünf Tagen zum Embryo wird. Der Fötus ist etwa acht Wochen nach der Befruchtung vorhanden.

Nach der Befruchtung beginnt sich die Zygote schnell zu teilen. 24 Stunden nach der Befruchtung enthält die Zygote zwei Zellen, und drei Tage nach der Befruchtung hat die Zygote 16 Zellen und wird Morula genannt. Die Zellen teilen sich weiter und bilden ein Hohlbündel namens Blastozyste. Die Blastozyste nistet sich in die Gebärmutterschleimhaut ein und die Zellen beginnen, den Embryo zu bilden.

Der Embryo ist fünf bis sechs Tage nach der Befruchtung der Zygote vorhanden. Der Embryo ist ein Zellklumpen innerhalb der ehemals hohlen Blastozyste und wird vom Trophoblasten umgeben. Der Trophoblast enthält Zellen, die die Hormonproduktion und -implantation steuern.

Nachdem sich der Embryo gebildet hat, bilden die Zellen die embryonale Scheibe. Die embryonale Scheibe beginnt sich zu falten, sodass die Zellen in der Scheibe andere Zellen berühren können. Die Zellen beginnen dann, jedes der Körpersysteme zu bilden. In diesem Stadium beginnen sich beispielsweise die Organe und das Nervensystem zu entwickeln. Nach etwa drei Wochen ist jede der Zellen des sich entwickelnden Embryos Teil eines der sich entwickelnden Systeme im Körper. Nach acht Wochen wird aus dem Embryo ein Fötus.