Ein elektrischer Heizstreifen ist ein Heizgerät, das häufig als Ergänzung zu einer Wärmepumpe verwendet wird und zusätzliche Wärme liefert, wenn die Außentemperaturen so weit sinken, dass der Ofen nicht die gewünschte Temperatur hält. Elektrische Heizstreifen sind auch als elektrische Widerstandswärme, Zusatzwärme und Notwärme bezeichnet.
Elektrische Wärmestreifen ähneln den Spulen in Toastern und sind in Luftbehandlungsgeräten von HLK-Systemen untergebracht. Obwohl elektrische Heizbänder im Allgemeinen als zusätzliche Wärmequelle verwendet werden, verwenden einige Häuser diesen Heizmechanismus als primäre Wärmequelle. Zusätzliche elektrische Heizleisten schalten sich normalerweise ein, wenn die Innentemperatur eines Gebäudes mindestens zwei Grad unter die am Thermostat eingestellte Temperatur fällt. Diese Heizstreifen werden auch ausgelöst, wenn die Einstellung eines Thermostats zu schnell angehoben wird.
Energieexperten raten vom Einsatz von Elektroheizbändern ab, da diese die Heizkosten stark erhöhen können. Elektrische Heizbänder benötigen viel Strom und sind viel weniger effizient als herkömmliche Wärmeöfen. Sie arbeiten mit 100 Prozent Effizienz, während Wärmepumpen mit 200-300 Prozent Effizienz arbeiten. Zu den Vorschlägen zur Vermeidung der Verwendung von Wärmestreifen gehören die Erhöhung der Thermostattemperatur um jeweils nur zwei Grad und die Verwendung eines programmierbaren Thermostats, der die Temperatur basierend auf benutzerdefinierten Einstellungen ändert.