Der Schaltplan für einen Zweiwegeschalter beginnt an der Stromquelle und endet an der Glühbirne. Es zeigt die schwarze Heißdrahtzuführung vom Schalter zum Gehäuse, in dem die Glühbirne befestigt ist. Ein weißer Neutralleiter der Stromquelle verläuft parallel zum heißen Draht, umgeht den Schalter und schneidet sich selbst, um den Stromkreis zu schließen. Kupfer-Erdungsdrähte sind sowohl am Schalter als auch am Glühbirnengehäuse angebracht.
Zweiwegeschalter versorgen eine Last mit Strom. Lasten können Glühbirnen, Steckdosen, Deckenventilatoren und Lampen sein. Strom wird von der Stromquelle bezogen und beim Einschalten des Schalters an sein Ziel geliefert. Der Strom wird über einen heißen Draht geliefert, der mit Neutral- und Erdungsdrähten in einem dreiadrigen Kabel namens Romex gebündelt ist.
Kupfer-Erdungsdrähte sind über eine grüne Schraube mit dem Schalter verbunden. Es werden drei Erdungsdrähte benötigt. Das eingehende Erdungskabel stammt von der Stromquelle. Das Massekabel der Last führt zum Ziel, das mit Strom versorgt wird. Die Schaltermasse ist mit dem Schalter verbunden.
Grundlegende Zweiwegeschalter können durch Umkehren der Last und des Schalters geändert werden. Bei einer Glühbirne speist das Netzteil direkt ins Haus für die Glühbirne und führt dann zum Schalter. Zweiwegeschalter können auch in Reihe geschaltet werden, um getrennte Lasten mit Strom zu versorgen.