Blumenerde ist aufgrund ihrer lehmigen, nährstoffreichen Zusammensetzung am besten für den Anbau von Bohnen geeignet. Trotzdem wachsen Bohnen auf Lehm- oder Sandböden, solange während des gesamten Wachstums die richtige Pflege angewendet wird. p>
Die meisten Bohnen sind robust genug, um in verschiedenen Bodenarten zu wachsen, aber ein sonniger Standort ist erforderlich. Die Samen sollten in ziemlich warmer Erde (ca. 60 Grad) gepflanzt werden, die locker und tief genug ist, damit sich die Wurzeln dehnen und weiter verlängern können. Blumenerde oder Lehm ist die beste Wahl für den Anbau von Bohnen.
Die meisten Blumenerden enthalten Kompost, Mist und eine Vielzahl von Bodenarten, um die Drainage zu verbessern. Bohnen benötigen eine gute Drainage, um Schimmelbildung, Fäulnis oder Krankheiten zu verhindern. Mit viel Sonnenschein, reichhaltigen Nährstoffen und richtiger Bewässerung gedeihen Bohnen während der warmen Monate des Jahres.
Ideale Bedingungen sind nicht immer gegeben, aber Gärtner können Anpassungen vornehmen, um auf weniger als idealen Böden eine gute Bohnenernte anzubauen. Ton ist in der Regel dicht und hält Wasser gut, obwohl er für einige Bohnensorten zu feucht sein kann. Erde mit reichlich Ton muss gründlich bearbeitet und mit Kompost vermischt werden, damit sie locker genug bleibt, damit das Wasser durchfließen kann. Lehmerde ist normalerweise am wenigsten wünschenswert für Pflanzen und Gemüse, die eine gute Drainage benötigen.
Sandiger Boden ist locker und bietet eine gute Wasserableitung, aber er kann so locker sein, dass das Wasser zu schnell weggespült wird und Nährstoffe mitnimmt. Diese Art von Boden sollte genau überwacht werden, um ein Austrocknen zu verhindern, und organische Materialien wie Kompost oder Mist sollten gelegentlich hinzugefügt werden, um die Nährstoffe wiederherzustellen.
Insgesamt sind Bohnen robust und relativ einfach anzubauen. Bei richtiger Pflege können Bohnen in einer Vielzahl von Bodenarten gedeihen.